SpVgg Geratal 2 – VfB Apolda 0:4 (0:1)
(kda) Außer Spesen nichts gewesen! Obwohl im Vergleich zum Samstag personell wieder gut aufgestellt, verstanden es die Gerataler nicht, gegen den technisch und taktisch klug agierenden Aufstiegsaspiranten, etwas Zählbares auf das Tableau zu bringen. Und mit der Niederlagenfolge haben sich die Männer um Kohlschmidt erst einmal (oder auch für immer?) aus der Tabellenspitze verabschiedet!In der 1. Halbzeit kaum ernsthafte Torgefährlichkeit ausstrahlend, dummerweise recht zeitig, begünstigt durch einen Lapsus des Torwarts, den Rückstand hinnehmen müssend, hielten die Gastgeber noch einigermaßen ihre Abwehrreihen dicht. Chancen hielten sich dabei hüben wie drüben in Grenzen, obwohl auch hier schon die bessere Spielanlage für die Apoldaer sprach. Nach der Halbzeitpause wurden dann die Einheimischen mehr oder weniger auseinandergenommen. Spieleröffnung über die Außenposition, Quer- bzw. Rückpass vor das Gerataler Tor – Tor oder knapp daneben. So einfach ging das und, dass es nur bei vier Gegentore blieb, lag auch an Giessler, der seinen Fehler zu Beginn des Spieles mehr als wett machte. Die eigenen Angriffsbemühungen blieben meist vor der Apoldaer Kette wegen Ungenauigkeit im Passspiel hängen oder wurden weit neben und über das Tor geschossen.
Aufstellung:
SpVgg Geratal: Gießler, Möller (56. Müller), Bäuerle, Kohlschmidt, Linke, Priefer, Hielscher, Blümke-Eichhorn, Hofmann, Kellner, Heyer
VfB Apolda: Marzian, Reichmann, Runge, Doepel, Fauer, Knabe, Weilepp, P. Müller, Zinke (88. T. Müller), Werner (65. Tatevosyan), Haedrich
Schiedsrichter: Eckardt (Bad Berka)
Zuschauer: 55
Torfolge: 0:1 Reichmann (7.), 0:2, 0:4 Knabe (49., 77.), 0:3 Weilepp (61.)
(kda) Außer Spesen nichts gewesen! Obwohl im Vergleich zum Samstag personell wieder gut aufgestellt, verstanden es die Gerataler nicht, gegen den technisch und taktisch klug agierenden Aufstiegsaspiranten, etwas Zählbares auf das Tableau zu bringen. Und mit der Niederlagenfolge haben sich die Männer um Kohlschmidt erst einmal (oder auch für immer?) aus der Tabellenspitze verabschiedet!In der 1. Halbzeit kaum ernsthafte Torgefährlichkeit ausstrahlend, dummerweise recht zeitig, begünstigt durch einen Lapsus des Torwarts, den Rückstand hinnehmen müssend, hielten die Gastgeber noch einigermaßen ihre Abwehrreihen dicht. Chancen hielten sich dabei hüben wie drüben in Grenzen, obwohl auch hier schon die bessere Spielanlage für die Apoldaer sprach. Nach der Halbzeitpause wurden dann die Einheimischen mehr oder weniger auseinandergenommen. Spieleröffnung über die Außenposition, Quer- bzw. Rückpass vor das Gerataler Tor – Tor oder knapp daneben. So einfach ging das und, dass es nur bei vier Gegentore blieb, lag auch an Giessler, der seinen Fehler zu Beginn des Spieles mehr als wett machte. Die eigenen Angriffsbemühungen blieben meist vor der Apoldaer Kette wegen Ungenauigkeit im Passspiel hängen oder wurden weit neben und über das Tor geschossen.
Aufstellung:
SpVgg Geratal: Gießler, Möller (56. Müller), Bäuerle, Kohlschmidt, Linke, Priefer, Hielscher, Blümke-Eichhorn, Hofmann, Kellner, Heyer
VfB Apolda: Marzian, Reichmann, Runge, Doepel, Fauer, Knabe, Weilepp, P. Müller, Zinke (88. T. Müller), Werner (65. Tatevosyan), Haedrich
Schiedsrichter: Eckardt (Bad Berka)
Zuschauer: 55
Torfolge: 0:1 Reichmann (7.), 0:2, 0:4 Knabe (49., 77.), 0:3 Weilepp (61.)