Spvgg Geratal – SV 1879 Ehrenhain 2:0 (0:0)
(kda) Aus der Torflaute der letzten Spiele die Konsequenz ziehend mit mehr Offensivkräften zu agieren, stellte Trainer Huck gleich 3 Stürmer auf – Mantlik, Keiner und Thorwarth. Optisch und an den herausgespielten Möglichkeiten ging das Konzept auch voll auf. Doch all das bringt nur Erfolg, wenn diese auch in Tore münden. Und da hapert es nach wie vor. Schlussendlich war es dem hohen kämpferischen Einsatz aller Gerataler zu verdanken, dass die drei Punkte, völlig verdient, im Geratal blieben. Sie ließen sich auch nicht entmutigen als in der ersten Spielhälfte selbst die beste Chance nicht genutzt wurde (27. Thorwarth, Zuspiel von Mantlik) oder auch kein Glück mit im Spiel war (3., Heyer; 21., Kopfball Bischof; 30. und 44., Keiner). Das hatte man bei den wenigen gestatteten Ehrenhainer Vorstößen als Kott im eins zu eins gegen Korent rettete (38.) und auch in der 42. Minute als ein indirekter Freistoß auf der Torraumlinie wegen angeblichen Rückpasses von Schmidt auf Kott von den Gästen nicht genutzt werden konnte. Ähnlich das Spiel in der zweiten Hälfte. Geratal blieb offensiv ausgerichtet, was vor allem Schmidt nutzte und immer wieder mit im Angriff auftauchte. Er war es auch, der endlich den Knoten löste. Nach einer feinen Vorleistung Mantliks und überlegtem Querpass auf den Elfmeterpunkt schlenzte Schmidt den Ball neben den linken Pfosten (58.). Doch ein zweites Tor war unbedingt nötig, um den Sieg sicher einfahren zu können, die Gäste bemühten sich stark um Möglichkeiten. Den Torjubel hatten die Zuschauer in der 68. Minute schon auf den Lippen – leider stand sich Thorwarth, nach einem durch ihn eingeleiteten und über Mantlik geführten Konter, selbst im Weg. Kott rettete zunächst die Führung gegen T. Bethke (73.), bevor die zwei defensiven Mittelfeldspieler Schmidt und Wollenschläger ihren Stürmerkollegen zeigten, wie es gehen kann. Schmidt wurschtelte sich in den Ehrenhainer Strafraum, als er sich fest gefahren schien, legte er nach hinten ab und Wollenschläger knallte den Ball von der Strafraumgrenze unter die Latte (81.). Bezeichnenderweise hatte Schmidt in der 90. Minute noch eine Kopfballchance.
Aufstellung:
(kda) Aus der Torflaute der letzten Spiele die Konsequenz ziehend mit mehr Offensivkräften zu agieren, stellte Trainer Huck gleich 3 Stürmer auf – Mantlik, Keiner und Thorwarth. Optisch und an den herausgespielten Möglichkeiten ging das Konzept auch voll auf. Doch all das bringt nur Erfolg, wenn diese auch in Tore münden. Und da hapert es nach wie vor. Schlussendlich war es dem hohen kämpferischen Einsatz aller Gerataler zu verdanken, dass die drei Punkte, völlig verdient, im Geratal blieben. Sie ließen sich auch nicht entmutigen als in der ersten Spielhälfte selbst die beste Chance nicht genutzt wurde (27. Thorwarth, Zuspiel von Mantlik) oder auch kein Glück mit im Spiel war (3., Heyer; 21., Kopfball Bischof; 30. und 44., Keiner). Das hatte man bei den wenigen gestatteten Ehrenhainer Vorstößen als Kott im eins zu eins gegen Korent rettete (38.) und auch in der 42. Minute als ein indirekter Freistoß auf der Torraumlinie wegen angeblichen Rückpasses von Schmidt auf Kott von den Gästen nicht genutzt werden konnte. Ähnlich das Spiel in der zweiten Hälfte. Geratal blieb offensiv ausgerichtet, was vor allem Schmidt nutzte und immer wieder mit im Angriff auftauchte. Er war es auch, der endlich den Knoten löste. Nach einer feinen Vorleistung Mantliks und überlegtem Querpass auf den Elfmeterpunkt schlenzte Schmidt den Ball neben den linken Pfosten (58.). Doch ein zweites Tor war unbedingt nötig, um den Sieg sicher einfahren zu können, die Gäste bemühten sich stark um Möglichkeiten. Den Torjubel hatten die Zuschauer in der 68. Minute schon auf den Lippen – leider stand sich Thorwarth, nach einem durch ihn eingeleiteten und über Mantlik geführten Konter, selbst im Weg. Kott rettete zunächst die Führung gegen T. Bethke (73.), bevor die zwei defensiven Mittelfeldspieler Schmidt und Wollenschläger ihren Stürmerkollegen zeigten, wie es gehen kann. Schmidt wurschtelte sich in den Ehrenhainer Strafraum, als er sich fest gefahren schien, legte er nach hinten ab und Wollenschläger knallte den Ball von der Strafraumgrenze unter die Latte (81.). Bezeichnenderweise hatte Schmidt in der 90. Minute noch eine Kopfballchance.
Aufstellung:
Spvgg Geratal: Kott, Behr, Kohlschmidt, Schmidt, Bärwinkel, Wollenschläger, Heyer (81. Kühne), Keiner (60. Thurau), Thorwarth (81. Altendorf), Bischof, Mantlik
SV 1879 Ehrenhain: Fleissner, Müller, Himstedt, Syhre, T. Bethke, M. Bethke (46. Krosse), Golovko, Korent (60. Gros), Dolezal, Lutz (85. Hiller), Zerrenner
Schiedsrichter: Meuselwitz (Neuhaus-Schierschnitz)
Zuschauer: 100
Torfolge: 1:0 Schmidt (58.), 2:0 Wollenschläger (81.)
Zuschauer: 100
Torfolge: 1:0 Schmidt (58.), 2:0 Wollenschläger (81.)