Spvgg Geratal – SG FC Wacker Teistungen 2:0 (1:0)
(kda) Im Spiel 3. gegen 4. der Liga war relativ wenig zu sehen von dem Niveau des Spiels der Vorwoche. Zwar legten die Gerataler los als gebe es kein Morgen – Thurau (1.), Thorwarth (5., 8.) und die Führung durch Schmidt per Foulelfmeter (12.), Mantlik war von den Beinen geholt worden, und nochmals Thorwarth (18.) – doch danach verließen sie die taktische Route und luden quasi den Gegner, der bis dato nicht annähernd an den Gerataler Strafraum kam, zum Mitspielen ein. Freilich, ohne dass dieser ernsthaft Gefahr heraufbeschwor, aber die diesmal ohne Wollenschläger und auch für die nächsten Spiele ohne Paradies spielenden Gastgeber, versäumten so, nachzulegen, auch vom Ergebnis her Ruhe in das Spiel zu bringen. Torchancen waren nach der 18. Minute hüben wie drüben bis zur Pause keine mehr zu registrieren.Lag es am Pausengetränk oder an der Ansprache der Trainer, es gab danach Fußball zu sehen. In den Anfangsminuten wieder ein Sturmlauf der Gerataler mit Chancen für Thurau (49.), Keiner (50.) und dem 2:0 durch ihn (Kopfball, 53.) und danach ein offenes Spiel, in dem die Gäste, die offensichtlich auch nicht ihre stärkste Besetzung an Bord hatten, durchaus auch hälftige Spielanteile hatten. Immer dann, wenn die Huck- Schützlinge sie gewähren ließen – oder aufgrund zu schneller Ballverluste gewähren lassen mussten – ergaben sich für die Mantlik und Co. Räume und damit Chancen. Er fand aber im gut haltenden Torwart Baran mehrfach seinen Meister, gleich drei brachten in der 88. Minute nach einer Powerplay- Situation im gegnerischen Torraum! den Ball nicht im Tor unter.Sei es wie es sei, sollten die übrigen Spiele mit ähnlichem Niveau gespielt und auch gewonnen werden, wäre das Saisonziel erreicht! Aber darauf verlassen, dass es immer so ausgeht, sollte man sich nicht!
Ein Hinweis in eigener Sache! Das Heimspiel am 3. Oktober gegen Bad Langensalza wurde auf 12:30 Uhr in Geraberg angesetzt, 15:00 Uhr spielt die 2. Mannschaft an gleicher Stelle Kreispokal, und am 13. Oktober, 15:00 Uhr wird in Geraberg das letzte Hinrundenspiel (Fahner Höhe) vorgeholt.
Aufstellungen:Spvgg Geratal: Bradsch, Behr, Schmidt, Linse (52. Altendorf), Bärwinkel, Heyer, Keiner, Thorwarth (58. Kühne), Thurau (73. Gromm), Bischof, MantlikWacker Teistungen: Baran, Konrad, Jankowski (61. Zekiqi), Maulhardt, Mac. Wolanski, Eckert (77. Prokop), Mar. Wolanski, Ballüer, Ballueer, Kleinschmidt, KellnerSchiedsrichter: Honnef (Gotha)
Zuschauer: 105
Torfolge: 1:0 Schmidt (12., FE), 2:0 Keiner (53.)
(kda) Im Spiel 3. gegen 4. der Liga war relativ wenig zu sehen von dem Niveau des Spiels der Vorwoche. Zwar legten die Gerataler los als gebe es kein Morgen – Thurau (1.), Thorwarth (5., 8.) und die Führung durch Schmidt per Foulelfmeter (12.), Mantlik war von den Beinen geholt worden, und nochmals Thorwarth (18.) – doch danach verließen sie die taktische Route und luden quasi den Gegner, der bis dato nicht annähernd an den Gerataler Strafraum kam, zum Mitspielen ein. Freilich, ohne dass dieser ernsthaft Gefahr heraufbeschwor, aber die diesmal ohne Wollenschläger und auch für die nächsten Spiele ohne Paradies spielenden Gastgeber, versäumten so, nachzulegen, auch vom Ergebnis her Ruhe in das Spiel zu bringen. Torchancen waren nach der 18. Minute hüben wie drüben bis zur Pause keine mehr zu registrieren.Lag es am Pausengetränk oder an der Ansprache der Trainer, es gab danach Fußball zu sehen. In den Anfangsminuten wieder ein Sturmlauf der Gerataler mit Chancen für Thurau (49.), Keiner (50.) und dem 2:0 durch ihn (Kopfball, 53.) und danach ein offenes Spiel, in dem die Gäste, die offensichtlich auch nicht ihre stärkste Besetzung an Bord hatten, durchaus auch hälftige Spielanteile hatten. Immer dann, wenn die Huck- Schützlinge sie gewähren ließen – oder aufgrund zu schneller Ballverluste gewähren lassen mussten – ergaben sich für die Mantlik und Co. Räume und damit Chancen. Er fand aber im gut haltenden Torwart Baran mehrfach seinen Meister, gleich drei brachten in der 88. Minute nach einer Powerplay- Situation im gegnerischen Torraum! den Ball nicht im Tor unter.Sei es wie es sei, sollten die übrigen Spiele mit ähnlichem Niveau gespielt und auch gewonnen werden, wäre das Saisonziel erreicht! Aber darauf verlassen, dass es immer so ausgeht, sollte man sich nicht!
Ein Hinweis in eigener Sache! Das Heimspiel am 3. Oktober gegen Bad Langensalza wurde auf 12:30 Uhr in Geraberg angesetzt, 15:00 Uhr spielt die 2. Mannschaft an gleicher Stelle Kreispokal, und am 13. Oktober, 15:00 Uhr wird in Geraberg das letzte Hinrundenspiel (Fahner Höhe) vorgeholt.
Aufstellungen:Spvgg Geratal: Bradsch, Behr, Schmidt, Linse (52. Altendorf), Bärwinkel, Heyer, Keiner, Thorwarth (58. Kühne), Thurau (73. Gromm), Bischof, MantlikWacker Teistungen: Baran, Konrad, Jankowski (61. Zekiqi), Maulhardt, Mac. Wolanski, Eckert (77. Prokop), Mar. Wolanski, Ballüer, Ballueer, Kleinschmidt, KellnerSchiedsrichter: Honnef (Gotha)
Zuschauer: 105
Torfolge: 1:0 Schmidt (12., FE), 2:0 Keiner (53.)