Spvgg Geratal – FC An der Fahner Höhe 1:1 (0:1)
(kda) Das als ursprünglich letztes Saisonspiel angesetzte und auf den Reformationstag vorverlegte Spiel war nicht unbedingt der technische Knüller aber umkämpft und mit Sicherheit eines der lautesten Spiele, das der Berichterstatter gesehen bzw. gehört hat. Diente die Lautstärke der Gäste der Eigenmotivation oder der Einschüchterung der Gastgeber? Auf jeden Fall war es extrem nervig und nur der Unerfahrenheit des Schiedsrichter zu verdanken, dass das, was da von den Spielern und auch der Trainerbank lautstark, auch als Beleidigungen, von sich gegeben wurde, nicht entsprechend geahndet wurde. Wie selbiger auch kein erkennbares Maß in der Verteilung von Karten zeigte. Das Ergebnis selbst geht in Ordnung, auch wenn die Spielvereinigung in der zweiten Halbzeit die eindeutig dominantere Mannschaft war. Echte Torchancen waren in diesem Spiel eher rar. Der Gast hatte mit Stelzer die erste (15.). Bradsch lenkte seinen Schuss von der Strafraumgrenze noch über die Latte. Schmidt nach einem energischen Durchsetzen Mantliks auf der rechten Seite die zweite. Doch beim Versuch, den Ball aus Nahdistanz ins Tor zu befördern, brachte er den Fuß nicht richtig an den Ball. Dann kam der Auftritt Trübenbachs, der sich nahe der Mittellinie den Ball schnappte, aufgrund der zurückweichenden Gerataler Defensive bis in den Strafraum kam. Hier versuchte man ihn vom Ball zu trennen, Paradies schaffte das aber nicht konsequent genug und so sprang der Ball wieder Trübenbach vor die Füße, der dann irgendwie selbigen ins Tor brachte (30.). Mehr geschah in der ersten Spielhälfte nicht.Gut für die Hausherren, dass kurz nach der Pause der Ausgleich fiel (50.). Einen Schmidt-Freistoß ließ der Fahner Torwart nur abprallen, mit einem langen Bein drückte Bischof den Ball über die Linie. Danach übernahmen die Hausherren immer mehr die Initiative, hatten bei zwei gegnerischen Aktionen Glück, nicht erneut in Rückstand zu geraten, aber in der 88. Minute selbst die Möglichkeit zum Siegtreffer. Thorwarth stand nach einem genialen Braunschweig-Flankenball völlig frei vor dem Torwart, scheiterte aber an diesem.
Aufstellungen:Spvgg Geratal: Bradsch, Behr, Schmidt, Linse, Heyer, Keiner, Thorwarth, Kühne (73. Thurau), Bischof, Mantlik (82. Braunschweig), Paradies FC An der Fahner Höhe: Notas, Lischke, Kumm (82. Neubert), Kupke, Winge, Preller, Trübenbach (70. Krumbein), Stelzer, Heim, Aliyev, Machts
Schiedsrichter: Hecklau (Hildburghausen)
Zuschauer: 182
Torfolge: 0:1 Trübenbach (30.), 1:1 Bischof (50.)
(kda) Das als ursprünglich letztes Saisonspiel angesetzte und auf den Reformationstag vorverlegte Spiel war nicht unbedingt der technische Knüller aber umkämpft und mit Sicherheit eines der lautesten Spiele, das der Berichterstatter gesehen bzw. gehört hat. Diente die Lautstärke der Gäste der Eigenmotivation oder der Einschüchterung der Gastgeber? Auf jeden Fall war es extrem nervig und nur der Unerfahrenheit des Schiedsrichter zu verdanken, dass das, was da von den Spielern und auch der Trainerbank lautstark, auch als Beleidigungen, von sich gegeben wurde, nicht entsprechend geahndet wurde. Wie selbiger auch kein erkennbares Maß in der Verteilung von Karten zeigte. Das Ergebnis selbst geht in Ordnung, auch wenn die Spielvereinigung in der zweiten Halbzeit die eindeutig dominantere Mannschaft war. Echte Torchancen waren in diesem Spiel eher rar. Der Gast hatte mit Stelzer die erste (15.). Bradsch lenkte seinen Schuss von der Strafraumgrenze noch über die Latte. Schmidt nach einem energischen Durchsetzen Mantliks auf der rechten Seite die zweite. Doch beim Versuch, den Ball aus Nahdistanz ins Tor zu befördern, brachte er den Fuß nicht richtig an den Ball. Dann kam der Auftritt Trübenbachs, der sich nahe der Mittellinie den Ball schnappte, aufgrund der zurückweichenden Gerataler Defensive bis in den Strafraum kam. Hier versuchte man ihn vom Ball zu trennen, Paradies schaffte das aber nicht konsequent genug und so sprang der Ball wieder Trübenbach vor die Füße, der dann irgendwie selbigen ins Tor brachte (30.). Mehr geschah in der ersten Spielhälfte nicht.Gut für die Hausherren, dass kurz nach der Pause der Ausgleich fiel (50.). Einen Schmidt-Freistoß ließ der Fahner Torwart nur abprallen, mit einem langen Bein drückte Bischof den Ball über die Linie. Danach übernahmen die Hausherren immer mehr die Initiative, hatten bei zwei gegnerischen Aktionen Glück, nicht erneut in Rückstand zu geraten, aber in der 88. Minute selbst die Möglichkeit zum Siegtreffer. Thorwarth stand nach einem genialen Braunschweig-Flankenball völlig frei vor dem Torwart, scheiterte aber an diesem.
Aufstellungen:Spvgg Geratal: Bradsch, Behr, Schmidt, Linse, Heyer, Keiner, Thorwarth, Kühne (73. Thurau), Bischof, Mantlik (82. Braunschweig), Paradies FC An der Fahner Höhe: Notas, Lischke, Kumm (82. Neubert), Kupke, Winge, Preller, Trübenbach (70. Krumbein), Stelzer, Heim, Aliyev, Machts
Schiedsrichter: Hecklau (Hildburghausen)
Zuschauer: 182
Torfolge: 0:1 Trübenbach (30.), 1:1 Bischof (50.)