(boel)Vielen Dank nochmals an die Verantwortlichen vom FSV 1928 Gräfinau-Angstedt für die problemlose Spielverlegung von Samstag auf Sonntag und die dadurch bessere Planung für das Pokalhalbfinale der 1.Mannschaft der Spielvereinigung.
Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. In der ersten Halbzeit vergaben die Gäste mehrere Chancen, um in Führung zu gehen. Der FSV hatte nur eine Chance, zudem bekam Tony Zehne den Ball unglücklich vor die Nase und musste zur Halbzeit ausgewechselt werden. Gute Besserung.
Die zweite Halbzeit ging genau so weiter. Die SG drückte auf das 1:0 und Gräfinau hielt dagegen. In der 51. min war es aber dann soweit. Nach einer Ecke köpfte Nagel mit Wucht aufs Tor wo sich viele Spieler versammelt hatten und Koch den Ball unglücklich im eigenen Tor unterbrachte (0:1, 51.). Die SG machte weiter Druck. Nur 3 min später schoß Schack aufs Tor. Der Schuß konnte aber noch von Torwart Ehrhardt pariert werden von dem der Ball in die Laufrichtung von B.Hoffmann ging, der ohne Problem aus vollen Lauf zum zweiten Treffer für die SG einnetzte (0:2, 54.). In der 60. min probierte der FSV Torwart Ehrhardt Schack auszuspielen, aber der Stürmer der SG stellte seinen Fuss dazwischen, umspielte dann selber den Schlußmann und traf ins Leere Tor zum 3:0 für die SG (0:3, 60.). Es wurden noch einige Chancen liegen gelassen, aber viel wichtiger ist, daß bei der SG die 0 mal wieder gehalten werden konnte .
Fazit: Mit einer erneuten geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man nach den Stützerbach-Spiel nachlegen und die Mannschaft ist schon heiß auf nächste Woche, Sonntag 15 Uhr in Geraberg, um weitere Punkte einzufahren.
FSV Gräfinau-Angstedt II: Ehrhardt, Guenther, Bussian, Kaufmann, Kühn, Schramm, Köditz, Schüller (65. Erdmann), Koch (57. Muth), P.Zentgraf, Brückner
SG SpVgg Geratal II: Dörfler, Mauermann, Hippe, D.Zehne, Hoffmann (81. Schlundt), Wouatong Palo (75. Haak), Leihbecher, Schack (71. Bellanger), Nagel, T.Zehne (46. Gnäuß), Lange
Tore: 0:1 Koch (ET, 51.), 0:2 Hoffmann (54.), 0:3 Schack (60.)
Schiedsrichter: Stema
Zuschauer: 30