Spielvereinigung Geratal – FSV Preußen Bad Langensalza, 1:4 (1:0)
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Spielvereinigung Geratal – FSV Preußen Bad Langensalza, 1:4 (1:0)
Männer in der 2ten Halbzeit unerklärlich eingebrochen
Die Spielvereinigung Geratal musste sich am vergangenen Wochenende dem FSV Preußen Bad Langensalza mit 1:4 geschlagen geben. Trotz einer frühen Führung durch Muatasem Igbariya in der 14. Minute konnte das Team von Trainer Frank Schwalenberg die Führung nicht verteidigen und ging am Ende leer aus.
Die erste Halbzeit verlief vielversprechend für die Gerataler, die mit einer knappen Führung in die Pause gingen. Doch in der zweiten Hälfte wendete sich das Blatt. Darius Linz vom FSV Preußen Bad Langensalza schockte die Gastgeber mit zwei schnellen Toren in der 51. und 58. Minute und brachte sein Team damit in Führung. Trotz personeller Umstellungen und frischen Kräften durch Moritz Wedekind und Wendelin Fischer konnte die Spielvereinigung Geratal das Spiel nicht mehr drehen.
Niels Noak erhöhte in der 66. Minute auf 3:1 für die Gäste, und Martin Fiß setzte in der 82. Minute den Schlusspunkt zum 4:1. Die Gerataler kämpften bis zum Schluss, doch die Niederlage war nicht mehr abzuwenden.
Die Abwehrprobleme der Spielvereinigung Geratal sind weiterhin offensichtlich, und die Mannschaft rutscht in der Tabelle weiter ab. Mit nur 17 erzielten Toren und elf Niederlagen in der Saison steht das Team vor großen Herausforderungen. Die nächste Gelegenheit, Punkte zu sammeln, bietet sich am kommenden Samstag im Auswärtsspiel gegen SV BW 90 Neustadt/Orla.
Trainer Frank Schwalenberg und seine Mannschaft werden hart arbeiten müssen, um die Abwehr zu stabilisieren und die Flaute im Angriff zu überwinden.