| Spielberichte 1. Mannschaft

Spielvereinigung Geratal vs. FC Saalfeld 1:3 (0:1)

Trotz Niederlage Klassenerhalt

Spiele bei denen es um Alles geht, liegen der SpVgg aktuell nicht, so kann man letzten Samstag beschreiben. Bei Temperaturen um die 30 grad Celsius und vor 140 Zuschauern starteten wir sehr nervös in das Spiel, mit vielen Unkonzentriertheiten und Fehlern. Obwohl wir in der besseren Ausgangslage waren und 2 Punkte vor dem FC Saalfeld in der Tabelle aufzufinden waren, war die erste Halbzeit sehr zerfahren. Saalfeld war griffiger, mutiger und wollte hier definitv den Sieg holen. Somit geht Saalfeld auch verident in der 24 Minute durch Hoffmann in Führung und trug diese mit in die Halbzeitpause.

Zu dieser Zeit waren wir abgestiegen, sodass Schwalenberg die Taktik und die Einstellung umgeworfen hat. Zu Beginn der zweiten Halbzeit haben wir besser ins Spiel gefunden, doch der „Genickbruch“ folgte durch einen berechtigten Foulelfmeter gegen uns. Nach dem 0:2 nahmen wir die Zweikämpfe an, kämpften und investierten mehr in Laufwege. Das Herz und die Einsatzbereitschaft war da, bekommen selber einen Foulelfmeter zugesprochen und kämpften uns an das 2:1 heran. Dem 2:2 waren wir tatsächlich nah, lösten die 4´rer Kette auf um noch offensiver zu spielen, die Hoffnung schimmerte auf, doch in der 97 Spielminute konterte uns Saalfeld aus und wir bekommen doch noch das 3:1. Durch den direkten Aufstieg von Heiligenstadt, welche in der 2ten Halbzeit in ihrem Spiel gegen Schleiz aufdrehten, konnten wir die Klasse halten. Nun gilt es die Saison aufzuarbeiten und aus Fehlern zu lernen.

Der schönste Aspekt an diesem Tag war die Ehrung in der Halbzeitpause für unsere Jungs der A Junioren. Voller Stolz nahmen sie den Pokal und ihre Medaillen für den 1ten Platz ihrer Staffel entgegen.

Traurig hingegen stimmte uns nach dem Ende des Spiels der Abschied einiger erfahrener und wichtiger Spieler. Mit Tränen in den Augen verabschiedeten sich: Marlon Brömel, Jonas Kirchner, Benny Linse, Eric Kunth, Maximilian Zachert und Oskar Sennewald. An dieser Stelle wünschen wir den Jungs alles Gute für ihre Zukunft.

 

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